10 Situationen, die Lehrerinnen und Lehrer Nerven kosten
In jedem Beruf gibt es doch Dinge, auf die man sehr gut verzichten könnte. Lehrerinnen und Lehrern geht es da nicht anders ;-)
Zum Glück stehen den nervtötenden Aspekten am Lehrerdasein mindestens ebenso viele Schöne gegenüber – z. B. der Moment, wenn ein Schüler oder eine Schülerin nach einer guten Erklärung etwas wirklich verstanden hat, tolle Kolleginnen und Kollegen oder Kekse für alle im Lehrerzimmer :)
Bei diesen 10 Gegebenheiten denkt man sich jedoch eher „Ach ne“ …
Sind Ihre Favoriten dabei?
Der Zettel am Kopierer mit der Aufschrift „Defekt!“
Der Blick auf drei Stapel unkorrigierter Klassenarbeiten am ersten Ferientag.
Geld oder unterschriebene Rückmeldungen einsammeln (und Schülerinnen und Schüler wieder und wieder zu erinnern, Geld bzw. Zettel doch bis zur nächsten Stunde mitzubringen).
Sprüche wie „Ach, du hast schon wieder Ferien?!“ oder „Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei!“
Schultage mit ebenso vielen Spring- wie Unterrichtsstunden.
Die leere Kaffeekanne neben der ebenso leeren Kaffeepulverdose.
Konferenzen, die von einzelnen Kolleginnen und Kollegen mit furchtbar (un!)wichtigen und für alle (nicht!) relevanten Fragen qualvoll in die Länge gezogen werden.
Wenn dir absolut nicht einfallen will, wie du den Satz „Wenn ihr nicht gleich zu quatschen aufhört, dann …“ enden lassen sollst.
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